❤️

lieben

Oznaczający (Angielski)

Koncepcje

kochać

lubić

kochać się

cenić

miłość

uwielbiać

Synonimy

zärtlich lieben

sich verlieben

verliebt sein

Gefallen finden an

leidenschaftlich lieben

Sex machen

sich sehnen

Zuneigung empfinden für

geneigt sein

gut finden

seine Gunst schenken

Zuneigung empfinden

schatzen

Neigung fassen

eingenommen sein

miteinander schlafen

hingezogen fühlen

wir wollen

mit … schlafen

Geschlechtsverkehr haben

den Beischlaf vollführen

sympathisch finden

Verkehr haben

Częstotliwość

A2
Dialekty

Zurych

Zurych

liebe

Argowia

Argowia

liebe

Berno

Berno

liebe

St. Gallen

St. Gallen

liebe

Zurych

Zurych

liebä

Zug

Zug

liebe

Berno

Berno

liebä

Lucerna

Lucerna

liebe

Solura

Solura

liebe

Bazylea-Okręg

Bazylea-Okręg

liebe

Bazylea-Miasto

Bazylea-Miasto

liebe

Zurych

Zurych

liäbä

Obwalden

Obwalden

liäbä

Obwalden

Obwalden

liebä

St. Gallen

St. Gallen

liaba

St. Gallen

St. Gallen

liebä

Szafuza

Szafuza

liebä

Schwyz

Schwyz

liebe

Turgowia

Turgowia

liebä

Turgowia

Turgowia

liebe

Valais

Valais

liebu

Zug

Zug

liäbe

Zurych

Zurych

iiebe

Argowia

Argowia

liäbä

Berno

Berno

liäbä

Bazylea-Okręg

Bazylea-Okręg

liebä

Bazylea-Okręg

Bazylea-Okręg

gäärn haa

Bazylea-Okręg

Bazylea-Okręg

meege

Bazylea-Miasto

Bazylea-Miasto

gärn ha

Bazylea-Miasto

Bazylea-Miasto

liebä

Fryburg

Fryburg

gärn ha

Fryburg

Fryburg

liebe

Gryzonia

Gryzonia

lieba

Gryzonia

Gryzonia

liaba

Dane dostarczone przez: Deutsch-Schweizerdeutsches Wörterbuch

Wymawiane jako (IPA)
/ˈliːbən/
Etymologia (Angielski)

In summary

Formally from Middle High German lieben, alteration (based on liep) of rarer liuben (“to make or be dear, to treat in a friendly way”), from Old High German liuben, equivalent to lieb + -en. The singularly attested Old High German liobōn (“to love”) probably remained without continuation; the modern sense was derived in late Middle High German from the noun liebe (“love”) on the model of minnen (“to love”), from minne, which had developed a sexual overtone. It remained absent from most traditional dialects, which use variants of lieb haben or gern haben instead (compare the usage note below). Related to English love. Compare Dutch lieven.

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Notes

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